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Dienstag, 7. Mai 2024
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Lesungen, Vorträge und Diskussionen

 
Werner Weimar-Mazur beim Freiburger Andruck
Lyriker stellt seinen neuen Band „heimwehe“ vor

Lesung und Gespräch mit dem Autor am 21. September in der Stadtbibliothek am Münsterplatz

In der vierten Veranstaltung der Lesereihe „Freiburger Andruck“ in diesem Jahr ist der Lyriker Werner Weimar-Mazur zu Gast in der Stadtbibliothek. Im Gespräch mit seinem Schriftstellerkollegen José F.A. Oliver stellt er seinen neuen, vierten Gedichtband „heimwehe“ vor.

Dichtung und Melancholie sind oft nicht zu trennen, wie „heimwehe“ aufs Schönste beweist. Christoph Meckel, der erste Leser des Typoskripts, nannte diese Gedichte offene Gebilde mit einer weitschwingenden Musikalität.

Werner Weimar-Mazur, geboren 1955 in Weimar, aufgewachsen in Karlsruhe, studierte Geologie und arbeitete bis zum Jahresende 2021 als Ingenieurgeologe/Geotechniker in verschiedenen Ingenieurbüros in Deutschland und der Schweiz. Er lebt in Waldkirch. Zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien sowie drei Gedichtbände, zuletzt 2016 „herzecho. lyrische sonogramme“.

Die Lesereihe „Freiburger Andruck“ ist eine Kooperation des Kulturamts mit dem Literaturhaus Freiburg, der Stadtbibliothek, dem Theater Freiburg, dem SWR Studio Freiburg und der Badischen Zeitung. Seit 2009 stellt die Lesereihe in Premierenlesungen die neuen Bücher von Freiburger Autorinnen und Autoren und Übersetzerinnen und Übersetzern vor. Die Lesungen mit Gespräch finden abwechselnd im Literaturhaus, in der Stadtbibliothek, im SWR Studio oder im Theater statt.

Die Lesung mit Werner Weimar-Mazur findet statt am Mittwoch, 21. September, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek am Münsterplatz. Eintritt 9 Euro /ermäßigt 6 Euro. Tickets: BZ-Kartenservice, Kaiser-Joseph-Straße 229, www.reservix.de, 01806/700733
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LESUNG MIT PRINCE KAMAAZENGI MARENGA I
Kommunales Kino Freiburg
Mo. 19.09., 19:30

Prince Kamaazengi Marenga I ist ein namibischer Dichter und Autor des radikalen Schwarzbuchs P-O-E-M-S [Pieces Of Enlightenment Molding Society] und von THE ROSE THAT GREW FROM CONCRETE – Notes From Kalakuta. Er arbeitete an dem Dokumentarfilm WATERBERG TO WATERBERG mit, der den Spuren von Samuel Maherero und dem Herero-Exodus von 1904 folgt, als sie vor dem Ausrottungsbefehl der deutschen Kolonialmacht flohen.
Sein Gedicht PHOTOSENTENCES gewann den vom Goethe Institut organisierten Lyrikwettbewerb der Wissenschaftswoche 2020. Er ist in der Anthologie Best „New“ African Poets 2020 vertreten und arbeitet hauptberuflich als Gedichtbaumzüchter.

Die Veranstaltung findet auf Englisch statt. Der Eintritt ist frei.
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Saisonstart im Literaturhaus Freiburg
Willkommen im Literaturhaus-Herbst! Durch unsere Veranstaltungen bis Weihnachten blättern Sie in unserem druckfrischen Programmheft – erhältlich im Literaturhaus, in den Buchhandlungen der Stadt und bei den Reservix-Vorverkaufsstellen – sowie online auf unserer Website. Der Karten-Vorverkauf läuft, auch für das 36. Freiburger Literaturgespräch (10.–13.11.).
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„Lirum Larum Leselabore“ im Literaturhaus Freiburg
Kostenloses Ferienangebot für Kinder und Jugendliche vom 4. bis 9. September
Noch wenige Plätze frei

Am 4. September um 17 Uhr startet das Ferienangebot „Lirum Larum Leselabore“ mit einer öffentlichen Auftakt-Veranstaltung im Literaturhaus. Birgit Güde und Anna Lee Engel vom Jungen Literaturhaus interviewen die Kinder- und Jugendbuch-Autoren Christian Duda und Benjamin Tienti sowie die Illustratorinnen Nele Palmtag und Lena Steffinger, werfen einen Blick in deren Ateliers und fordern sie zu Kurzlesungen auf.

Christian Duda ist Autor von Kinder- und Jugendbüchern, Theaterstücken und Drehbüchern. Sein neuster Jugendroman „Baumschläfer“ erscheint diesen Sommer. Er handelt von einem Jungen, der durch alle Maschen des sozialen Netzes fällt. Lena Steffinger hat Psychologie, Illustration und grafisches Erzählen studiert und vor Kurzem das wundersam-lustige Bilderbuch „Monsteroma“ veröffentlicht. Benjamin Tienti erhielt für sein Kinderbuchdebüt „Salon Salami“ den deutsch-französischen Jugendliteraturpreis 2018. Nele Palmtag illustriert hauptsächlich Kinderbücher – entweder zu eigenen Ideen oder im Auftrag Anderer. Ihre Bücher wurden bereits in viele Sprachen übersetzt.

Der Eintritt zur Auftakt-Veranstaltung im Literaturhaus ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
„Lirum Larum Leselabore“ findet dieses Jahr zum ersten Mal statt. Fünf Tage lang können Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren gemeinsam mit professionellen Autoren und Illustratorinnen wild experimentieren, erfinden, zeichnen und bauen. Mit Stift und Pinsel, Spraydose und Schreibmaschine arbeiten sie an Text- und Illustrationsprojekten.

Kinder und Jugendliche von 10 bis 16 Jahren können sich unter www.freiburg.de/lesefest anmelden. Es gibt noch wenige freie Plätze und das Ferienangebot ist kostenlos. Die Teilnehmenden forschen Montag bis Freitag täglich von 9 bis 16 Uhr. Am Freitag findet bis 18 Uhr ein Ausklang mit Familien im Haus der Jugend statt. Die Leselabore finden im Literaturhaus Freiburg und in der Jugendkunstschule im JBW statt. Beim Finale des „Lirum Larum Lesefests“ am 16. Oktober im Theater Freiburg präsentieren die jungen „Leseforscherinnen und –forscher“ ihre literarischen Ergebnisse. Die Teilnahme am Auftakt im Literaturhaus und bei der Präsentation im Theater wird vorausgesetzt.

„Lirum Larum Leselabore“ ist eine Veranstaltung von Kulturamt Freiburg, Literaturhaus Freiburg, Jugendkunstschule im JBW und Theater Freiburg im Rahmen des Kinder- und Jugendliteratursommers 2022, gefördert von der Baden-Württemberg Stiftung und der Volker-Homann-Stiftung.
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Poet*innen zur Lage der Nation
Montag, 1.8.2022, 16–20 Uhr

Für viele ist es eines der Sommer-Highlights schlechthin: Die Poet*innen zur Lage der Nation am 1. August im Park der Langmatt. Dieses Jahr wird der bekannte Badener Autor und Slam Poet Simon Libsig begleitet von Lisa Brunner, Andreas Kessler, Stefan Brechbühl und Sarah Altenaichinger. Wortmächtig und mit hintergründigem Humor fesseln die Poet*innen das Publikum und verwandeln die etwas andere 1. August-Feier in eine funkelnde Hommage an die Schweiz. Bereits zum sechsten Mal kommt im Park der Langmatt Festivalstimmung auf.

Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Keine Anmeldung erforderlich. Eintritt frei (Kollekte).

16 Uhr: Türöffnung, Bar und Grill, DJ
18–19.30 Uhr: Poetry Show

Museum Langmatt
Römerstrasse 30
CH-5401 Baden
 
 

 
StadtLesen vom 28. bis 31. Juli
Das Lesewohnzimmer im Freien macht wieder Station auf dem Kartoffelmarkt Freiburg

Bibliophile Highlights mit Iris Wolff und Anne Grießer

Nach zweijähriger Pause ist es wieder soweit: Sich auf gemütlichen Sitzsäcken in die Welt der Literatur verlieren oder eine Lesung genießen, dem Alltag für eine kleine Ewigkeit entfliehen oder die Entschleunigung in der Mittagspause erfahren. Das ist StadtLesen, das nun zum achten Mal auf dem Kartoffelmarkt stattfindet, diesmal von Donnerstag, 28., bis Sonntag, 31. Juli. Von 9 Uhr morgens bis Sonnenuntergang finden Literaturinteressierte Inspiration in einem Büchermeer von über 3000 Titeln.

Das viertägige Freiluft-Lesefest steht allen offen und bietet ein Begleitprogramm für Erwachsene und Kinder.

Zur Eröffnung von StadtLesen am Donnerstag, 28. Juli, um 19 Uhr liest die Freiburger Autorin Iris Wolff aus ihrem Roman „Die Unschärfe der Welt“. Hätten Florentine und Hannes den beiden jungen Reisenden auch dann ihre Tür geöffnet, wenn sie geahnt hätten, welche Rolle der Besuch aus der DDR im Leben der Banater Familie noch spielen würde? Hätte Samuel seinem besten Freund Oz auch dann rückhaltlos beigestanden, wenn er das Ausmaß seiner Entscheidung überblickt hätte? In „Die Unschärfe der Welt“ verbinden sich die Lebenswege von sieben Personen, sieben Wahlverwandten, die sich trotz Schicksalsschlägen und räumlichen Distanzen unaufhörlich aufeinander zubewegen. So entsteht vor dem Hintergrund des zusammenbrechenden Ostblocks und der wechselvollen Geschichte des 20. Jahrhunderts ein großer Roman über Freundschaft und das, was wir bereit sind, für das Glück eines anderen aufzugeben. Kunstvoll und präzise lotet Iris Wolff die Möglichkeiten und Grenzen von Sprache und Erinnerung aus – und von jenen Bildern, die sich andere von uns machen.

In die „Glücksorte im Südschwarzwald“ entführt Anne Grießer, gleichfalls aus Freiburg, am Freitag, 29. Juli, um 17 Uhr, in diesem Erlebnisführer. Im Südschwarzwald lauert das Glück überall: Es wohnt zwischen mächtigen Tannen, an verzauberten Seen und in idyllischen Dörfern. Häufig winkt es einem von romantischen Burgruinen zu, manchmal trägt es Wanderschuhe oder genießt bei einem Gläschen Wein den Sonnenuntergang, und hin und wieder zergeht es auf der Zunge wie eine frische Eiskugel. Anne Grießer verrät, wo man dem Glück zwischen Lörrach, Löffingen, Waldkirch und Kaiserstuhl jederzeit einen Besuch abstatten kann.

Freiburgerinnen und Freiburger mit und ohne Migrationshintergrund sind eingeladen, beim „Integrationslesetag“ am Samstag, 30. Juli, auf der Bühne aus ihrem Lieblingsbuch in ihrer Sprache zu lesen. Von 16 bis 18 Uhr stellt sich das Sprachcafé Deutsch der Stadtbibliothek vor.

Der Sonntag, 31. Juli, ist der Familie gewidmet. Kinderbücher rücken in den Fokus der Büchertürme. Die Erzählerin Nikola Hübsch bringt „Schachteln“ mit. Was da so alles drin ist! Gestapelt, verschachtelt oder verwunschen... Klein und Groß sind um 14.30 Uhr und 16.30 Uhr eingeladen, Geschichten, die im Miteinander entstehen, gemeinsam zu erzählen.

In der Bastelwerkstatt von 14 bis 17 Uhr werden Bastelaktionen rund um „Papier-Upcycling“ für Kinder von 4 bis 12 Jahren angeboten.

Begleitend zeigt die Stadtbibliothek am Münsterplatz bis Freitag, 29. Juli, die Ausstellung „Autoren_innen aus Baden-Württemberg und ihre Bücher 2020/2021“. Baden-Württemberg ist Wirkungsstätte und/oder Geburtsort bedeutender Autoren der Vergangenheit und der Gegenwart, die in dieser Ausstellung entdeckt werden können.
 
 

 
Marie Malcovati ist mit ihrem neuen Roman zu Gast
Lesung mit Gespräch in der Reihe „Freiburger Andruck“
am Mittwoch, 6. Juli, um 19.30 Uhr im SWR Studio, Kartäuserstraße 45
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Qualitätsjournalismus in Zeiten globaler Krisen
Ein diskursiver Abend in Kooperation mit dem Hessischen Rundfunk und dem Frankfurter Presseclub
Mi, 29. Juni 2022, 19 Uhr

Wie gut hat sich der Qualitätsjournalismus in Funk, Fernsehen, Online und Print in den Zeiten von Pandemie und Mehrfachkrise bewährt? Zwei Journalisten und eine Neurowissenschaftlerin üben (Selbst)Kritik und diskutieren konstruktive Ansätze anhand aktueller Beispiele. Das Gespräch zwischen Maren Urner, Ulli Janovsky und Carsten Knop wird moderiert von Sylvia Kuck (hr-iNFO).

Als Medienpsychologin hat Prof. Dr. Maren Urner eine verbreitete „Sehnsucht nach Eindeutigkeit“ diagnostiziert, aber bei komplizierten Sachverhalten gibt es oft keine klaren, einfachen Antworten. Wie sollte ein Informationsangebot gestaltet sein, um das Publikum bestmöglich „abzuholen“, zu informieren und zur Meinungsbildung beizutragen? Journalistinnen und Journalisten müssen immer wieder ausloten, wieviel Komplexität und „Graustufen“ sie ihrem Publikum abverlangen.

Haben Fake News auch hierzulande die Wahrnehmung der Pandemie, des Krieges in der Ukraine und anderer Krisen maßgeblich beeinflusst? Warum werden schlechte Nachrichten besser „geklickt“ als gute? Wie gelingt eine ausgewogene Berichterstattung und wo beginnt „False Balance“? In der Krise zeigt sich, dass Qualitätsjournalismus – trotz viel, zum Teil berechtigter Kritik – auf allen Kanälen stark nachgefragt wird. Was im Prinzip funktioniert und was im journalistischen Alltag noch besser werden kann, auch darum geht es in diesem Gespräch anhand von Beispielen aus der Praxis.

Eine Veranstaltung des Museums für Kommunikation Frankfurt in Kooperation mit dem Hessischen Rundfunk und dem Frankfurter Presseclub. Der diskursive Abend im Museum für Kommunikation begleitet die beiden Sonderausstellungen „Funk für Fans. Hessische Rundfunkgeschichten“ und „ON AIR. 100 Jahre Radio“.

Kosten: 4 €
Anmeldung unter: https://eveeno.com/journalismus-in-zeiten-von-fakenews

Es diskutieren:

Maren Urner
ist Neurowissenschaftlerin und Professorin für Medienpsychologie an der HMKW Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft in Köln. Sie studierte Kognitions- und Neurowissenschaften, u. a. an der McGill University in Montreal, und wurde am University College London promoviert. 2016 gründete sie das erste werbefreie Online-Magazin „Perspective Daily“ für Konstruktiven Journalismus mit. Sie leitete die Redaktion bis März 2019 als Chefredakteurin und war Geschäftsführerin. Ihre beiden Bücher „Schluss mit dem täglichen Weltuntergang“ (Droemer 2019) und „Raus aus der ewigen Dauerkrise“ (Droemer 2021) sind SPIEGEL-Bestseller.

Ulli Janovsky
hat Germanistik und Geschichte studiert. Von 1991 bis 1997 war er – zunächst noch studienbegleitend – als Redakteur, Reporter und Nachrichtensprecher für den Mitteldeutschen Rundfunk tätig. Seit 1999 ist er im Hessischen Rundfunk als Redakteur beschäftigt, seit 2008 kennen ihn die Hörerinnen und Hörer als „Station Voice“ von hr-iNFO. Hauptamtlich war er mehr als ein Jahrzehnt lang Hörfunk-Nachrichtenchef im Hessischen Rundfunk. Im November 2021 übernahm er die Leitung von hr-iNFO, dem (in seinem Verbreitungsgebiet) erfolgreichsten Info-Radiosender im ARD-Verbund.

Carsten Knop
wurde 1969 in Dortmund geboren. Auf das Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Münster folgte 1993 das Volontariat im Hause der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Daran schloss sich 1995 die erste Redakteursstelle an: als Korrespondent für die „Börsen-Zeitung“ wechselte er nach Düsseldorf. Daran anschließend arbeitete Knop als Wirtschaftskorrespondent für die FAZ in New York und San Francisco. Seit 2003 ist er wieder in Frankfurt, leitete viele Jahre lang die Unternehmensberichterstattung. Von Anfang 2018 bis März 2020 zeichnete er als Chefredakteur für die digitalen Produkte verantwortlch, seit April 2020 ist einer der vier Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen.

Moderation: Sylvia Kuck (hr-iNFO)
Nach journalistischen Stationen beim Kölner Stadt-Anzeiger und Radio Luxemburg kam sie nach Nürnberg, moderierte bei einem der ersten deutschen Privatradios und drehte beim BR für die Frankenschau. Seit Ende der Achtziger Umzug war sie beim Hessischen Rundfunk u.a. am Aufbau von hr4 beteiligt und gehörte später auch zur Gründungscrew von hr-iNFO. Als Reporterin mit Schwerpunkt Luft- und Raumfahrt gewann sie diverse Preise. Sylvia Kuck engagiert sich im Personalrat des Hessischen Rundfunks und auf Landesebene im Deutschen Journalistenverband DJV.
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